zum Roman „Der blinde Fleck“

„Christine Velans „Der blinde Fleck“ ist ein Entwicklungsroman, der nicht mit Rührseligkeit, sondern mit Härte punktet.“
Wiener Journal, 24.06.2011

„Die Dialoge der Dramatikerin Christine Velan [sind] von verstörender Prägnanz.“  
Daniela Strigl, Der Standard, 25.06.2011

„Ein wuchtiger, großartig erzählter Roman über die gedankenlos grausame Selbstsucht von Erwachsenen und die Einsamkeit eines Kindes.“
Franziska Becker, Emma Sept 2011

„Große Strahlkraft: Die Dramatikerin Christine Velan legt mit „Der blinde Fleck“ […] einen atmosphärisch dichten, klugen Roman über eine Mutter-Tochter-Beziehung vor.“
Madame, Heft 10/2011

„Ein spannender Roman, der überzeugend in der Sprache und aus der Sicht des Kindes geschrieben ist. Das ermöglicht Velan, einen ungezwungenen, fast naiven Blick auf die Welt der Erwachsenen zu werfen.“
Adelgundis Hovestadt, Buchprofile/Medienprofile Jg. 56/2011, Heft 4

„Ein bemerkenswerter Roman, der zum Nachdenken anregt und die Überlegung nahelegt, wie sorglos wir mit unseren eigenen Kindern umgehen und was wir ihnen alles zumuten und aufhalsen. Unbedingt lesen!“
Ilse Hübner bn.bibliotheksnachrichten, 2/2011

„Ihr Gespür für treffende Dialoge hat Christine Velan, die bisher vor allem als Dramatikerin in Erscheinung trat, auch in ihrem ersten veröffentlichten Roman bewiesen.« 
Norbert Mayer, Die Presse am Sonntag, 24.04.11

„Der spröde Blick des Kindes fängt die der bürgerlichen Kleinfamilie immanenten Absurditäten in aller Deutlichkeit ein und lässt trotz der dichten und problembeladenen Thematik auch schmunzeln.“                                                 WeiberDiwan, Frühjahr / Sommer 2011

„Christine Velan versteht es gekonnt, die drückende Atmosphäre kleinlichen Denkens in ihrem ersten Roman darzustellen. […] Unaufgeregt, aber sehr dicht schildert sie die Entwicklung aus der Perspektive von Louise.“
Tobias Hierl, Buchmedia Magazin Mai 2011

„Die erzählende Stimme, Louise, beschreibt die fortschreitende Hilflosigkeit ihrer Mutter und die erstickend beengenden familiären Verhältnisse lakonisch, mit der Leichtigkeit und Unbestechlichkeit des kindlichen Blicks. Der Dramatikerin Christine Velan gelingt es, die atmosphärische Dichte ihrer Bühnenwerke in ihrem aufwühlenden Roman gekonnt umzusetzen.“                                                          
Börsenkurier 12.5.2011

Pressestimmen

zum Theaterstück „Free Speed“

Wenn ein Auto die Contenance verliert
 […] Hochkomisch die Uraufführung « Free Speed » von Christine Velan. Anja Herbertz als dauerfreundliche Stimme eines sprechenden Autos verliert in Thomas Haafs Regie unter dem Ansturm der unmöglichsten Messe-Kunden, die das Gefährt ausprobieren, sehr witzig die Contenance.

Gabriella Lorenz, Abendzeitung München 7./8. März 2009

Die Uraufführung von Christine Velans « Free Speed » ist eine amüsante Studie über die Perversion menschlicher Konsumwünsche. Thomas Haaf hat die Geschichte vom sprechendem Messe-Auto und der markenkonform säuselnden Aushilfsjobberin sehr schön zugespitzt.
Christine Diller, Münchner Merkur 09.03.2009

zum Theaterstück « Glück unter Palmen »

Gelungenes Debütwerk von Christine Velan, von einer interessanten Darstellerriege dargeboten.
Montagsloch II, Die Rückkehr 20. Oktober -10. November 1997